Schritte von Bestellung bis Inbetriebnahme
Auswahl des Geräts mit den gewünschten Sensoren
Das Produkt bietet verschiedene Varianten an. Jede Variante ist mit bestimmten Sensoren ausgestattet. Trotz der unterschiedlichen Sensorenkombination in jeder Variante verfügen alle Varianten über dieselbe Hauptfunktionalität sowie identische Eigenschaften hinsichtlich Visualisierung, Alarmierung, Konnektivität und Integration mit Smart-Home-Geräten und so weiter. Die aktuellen Varianten sind wie folgt:
Abschluss des Abonnements zur Aktivierung der Software
Nach dem Kauf und der Lieferung des Geräts können Sie die eindeutige ID auf Ihrem Gerät ablesen. Diese ID wird für den Abschluss des Abonnements benötigt, da sie bei der Software-Aktivierung registriert werden muss. Das bedeutet: Erst nach Kauf und Erhalt des Geräts können Sie das Abonnement abschließen und die Software aktivieren.
Platzierung des Geräts
Für eine optimale Datenerfassung ist die korrekte Positionierung des Geräts entscheidend. Eine durchdachte Platzierung verbessert die Messgenauigkeit und damit die Qualität der Analysen.
- Position im Raum: möglichst zentral oder in relevanten Zonen
- Freie Umgebung: nicht in geschlossenen Möbeln oder direkt neben Heizquellen
- Abstand zu Türen, Fenstern oder Klimaanlagen beachten
- Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung oder extremer Luftströme
Beginn der Datenerfassung und Übertragung
Sobald das Gerät an den Strom angeschlossen und die Software aktiviert ist, startet Das Produkt automatisch mit der Datenerfassung.
- Drahtlose Übertragung der Daten an die zentrale Datenbank
- Kontinuierliche Messung aller Umgebungsfaktoren
- Speicherung von Echtzeit- und historischen Daten für laufende und spätere Analysen
Gut zu wissen: Es ist keine zusätzliche Konfiguration notwendig – die Übertragung startet automatisch nach dem Abschluss des Abonnements.
Datenvisualisierung und Analyse
Über die Benutzeroberfläche stehen umfangreiche Auswertungs- und Visualisierungsfunktionen zur Verfügung.
- Live-Ansicht aktueller Umgebungsdaten
- Trendverläufe und Langzeitanalysen
- Grafische Aufbereitung für einfaches Verständnis
- Gesundheits- und Lebensqualitätsbewertungen auf Basis der Messergebnisse
Alarmierung je nach Platzierungsort und Daten
Alarme ermöglichen eine schnelle Reaktion auf ungünstige Veränderungen, wenn Umweltfaktoren die definierten Grenzwerte überschreiten. Für die Definition der Grenzwerte gibt es zwei mögliche Ansätze:
Ansatz 1: Sie können vordefinierte Grenzwerte des Produkts nutzen.
Ansatz 2: Sie können die Grenzwerte individuell nach Ihren Bedürfnissen anpassen.
Unabhängig davon, welchen Ansatz Sie wählen, bieten beide die folgenden gemeinsamen Funktionen:
- Benachrichtigungen per App oder E-Mail (je nach Konfiguration)
- Sofortige Warnung bei Überschreitung, ohne Verzögerung
Hinweis am Rande: Die Alarmfunktionen lassen sich jederzeit anpassen, um flexibel auf wechselnde Bedingungen zu reagieren.
Optimierungsmaßnahmen: Automatisch durch Konnektivität oder manuell
Nach der Datenauswertung können Umgebungsanpassungen vorgenommen werden – entweder automatisch oder manuell, abhängig von der Ausstattung Ihrer Gebäudegeräte wie Beleuchtung, Klimaanlage, Luftreiniger usw. Wenn Ihre Gebäudegeräte smart sind, können diese automatisiert gesteuert werden – entweder über die Anbindung vom Produkt an Smart-Home-Systeme wie Google Home oder über APIs, das Produkt bereitstellt. Alternativ können Sie die Empfehlungen vom Produkt (z. B. Diagramme und Alarmierungen) nutzen, um manuelle Maßnahmen durchzuführen – etwa das Einschalten einzelner Geräte oder das Öffnen eines Fensters.
Kurz gesagt: Es stehen zwei Ansätze zur Verfügung – automatische Steuerung oder manuelle Anpassung.
- Automatisch: Steuerung Ihrer smarten Gebäudegeräte durch die Anbindung vom Produkt an Smart-Home-Systeme (z. B. Google Home) oder über bereitgestellte APIs.
- Manuell: Sie erhalten konkrete Empfehlungen vom Produkt und können darauf basierend selbst Maßnahmen umsetzen – etwa das Einschalten von Geräten oder das Öffnen eines Fensters