Zusätzlich zu den Hauptfunktionen und Eigenschaften hat Vitonode gezielt Features entwickelt, die Facility Manager dabei unterstützen, ihre Tätigkeiten und Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten. Das System bietet eine strukturierte Lösung, die speziell auf die Anforderungen bei der Verwaltung komplexer Gebäudeinfrastrukturen abgestimmt ist. Dabei geht es nicht nur um die reine Datenerfassung, sondern um ein intelligentes System, das die Steuerung, Analyse und Optimierung verschiedener Standorte und Nutzungsszenarien ermöglicht – ohne technische Hürden oder redundante Prozesse.
Als Facility Manager bringen Sie mit VitoNode Gebäudemanagement und das Wohlbefinden der Bewohner in Einklang – klar strukturiert, smart integriert und gezielt steuerbar
Strukturiertes Portfolio-Management
Vitonode ermöglicht Facility Managern, Gebäude hierarchisch zu organisieren – von der Gesamtübersicht eines Portfolios bis hin zu einzelnen Räumen. Ob es sich um ein Bürogebäude mit mehreren Etagen, eine Schule mit verschiedenen Klassenzimmern oder eine Pflegeeinrichtung mit unterschiedlichen Wohnbereichen handelt: Jedes Objekt lässt sich präzise abbilden. Durch diese klare Struktur behalten Verantwortliche den Überblick, können gezielt Daten auswerten und Maßnahmen ableiten – ohne sich in unübersichtlichen Einzeldaten zu verlieren.
Maßgeschneidertes Objekt-Management
Neben der Portfolio-Übersicht bietet Vitonode die Flexibilität, jedes Gebäude oder jeden Bereich individuell zu konfigurieren. Grenzwerte für Luftqualität, Temperatur oder Lärmpegel lassen sich an spezifische Nutzungsanforderungen anpassen – etwa strengere CO₂-Warnungen in Besprechungsräumen oder angepasste Lichtsteuerung in Laborbereichen. Zusätzlich können Zugriffsrechte rollenbasiert vergeben werden, sodass Hausmeister, Techniker oder Gebäudeleiter jeweils nur die für sie relevanten Funktionen und Daten sehen.
Definition von Nutzungsarten und Aktivitätszeitfenstern für verschiedene Objekte
Vitonode berücksichtigt die dynamische Nutzung von Gebäuden: Unterschiedliche Gebäudetypen und Innenräume können individuelle Anforderungen aufweisen. Diese lassen sich flexibel definieren – beispielsweise unterscheiden sich die Grenzwerte zur Alarmierung eines Zimmers deutlich von denen einer Küche oder eines Veranstaltungsorts. Zusätzlich können Facility Manager für jeden Raum spezifische Zeitintervalle festlegen, sodass sich Aktivitäten stündlich anpassen lassen. So können Grenzwerte je nach Tageszeit variieren, etwa zwischen Vormittag, Nachmittag und Nacht.
Integration zu intelligentem Facility Management: Daten als Basis für smarte Gebäude
Für Facility Manager kann es der Fall sein, dass Messdaten nicht isoliert im Raum stehen müssen, sondern zu gezielten, automatisierten Reaktionen führen – etwa dem automatischen Start der Lüftung bei schlechter Luftqualität. Dadurch werden Betriebsabläufe optimiert und Personalressourcen effizient eingesetzt – alles zentral steuerbar über die bestehende Systeminfrastruktur. Vitonode fügt sich nahtlos in vorhandene Gebäudeleittechnik ein und kommuniziert mit intelligenten Geräten wie Lüftungsanlagen, Heizsystemen und weiteren Komponenten der technischen Gebäudeausstattung.
Flexible APIs für Datenprozess und Berichterstattung
Für ein datenbasiertes Facility Management bietet Vitonode offene Schnittstellen, die maximale Flexibilität ermöglichen. Facility Manager können über diese Schnittstellen Rohdaten exportieren, individuelle Berichte erstellen oder Warnmeldungen direkt in vorhandene Monitoring- und Managementsysteme integrieren – ideal für Audits, Compliance-Dokumentationen und strategische Optimierungsmaßnahmen im Gebäudebetrieb.